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Zentralbibliothek

- Hamburger Bücherhallen -

Die Zentralbibliothek der Bücherhallen Hamburg präsentiert sich seit Februar 2014 auch als App. (7.Foto)!

Wer den direkten Zugang bevorzugt, begibt sich zum Hühnerposten in unmittelbarer Nachbarschaft zum Museum für Kunst und Gewerbe unweit vom Hauptbahnhof (1.+ 2.Foto). Dort befindet sie sich seit dem 23.01.04 im denkmalgeschützten Gebäude Hühnerposten 1, von dem sie mit Unterstützung von Stadt, Investoren und Förder*innen insgesamt etwa 7.400m² auf drei Ebenen anmieten konnte. Bereits 2011 nutzten 800.000 Besucher*innen den neuen Standort. Diese Daten  - wie auch nachfolgende - durften dem Jahresbericht 2011 der Bücherhallen Hamburg dankenswerterweise entnommen werden. Ebenso das Foto mit der neuen App.!

 

Im Zentralgebäude befinden sich:

Medienangebote:

  • 520.000 physische Medien
  • 26.500 elektronische Medien - darunter 20.000 Musik-CDs, 2.000 Musik- und Tanz-DVDs
  • 496 eLearning-Kurse
  • über 3000 Datenbankzugänge von 15 Datenbankanbietern

 

Lern- + Informationszentrum:

- Schulungszentrum:

  • 16 PC-Arbeitsplätze
  • + 1 Dozentenplatz

- 60 Einzelplätze:

  • 23 Internetzugänge
  • 8 Datenbankzugänge
  • 4 Pressdisplayzugänge
  • 7 Officezugänge
  • 16 eLearningzugänge
  • 2 Teststationen

 

Kinderbibliothek Hamburg (Kibi)

  • auf einer Fläche von 770m²
  • die durch den Forscherweg leicht zugänglich ist: über das Goldfischbecken für die kleinsten Leser*innen und dem Marktplatz zum Traumhaus, in dem Bilderbuchkino, Fantasiereisen und Klangwerkstätten stattfinden
  • sowie mit einer Lernwerkstatt für Kindergruppen

 

Jugendbibliothek Hoeb4U (seit 2016)

In der unteren Ebene der Zentralbibliothek befinden sich seit September 2016  die Jugendbibliothek, nachdem die Räume in der Zeisehalle in Altona im Juni geschlossen wurden.

 

 

Cafe Libresso (seit 2012) - geöffnet von Montag bis Freitag von 11.00 - 19.00h

Die Bücherhallen Hamburg sind von der Patriotischen Gesellschaft 1898 als private Stiftung ins Leben gerufen und 1919 an die Stadt Hamburg übergeben worden; damit wurde sie eine Stiftung öffentlichen Rechts. Die  Stiftung Hamburger Öffentlichen Bücherhallen (HÖB) ist heute  Hamburgs größte Kultureinrichtung und nach der Staatsoper zweitgrößte Zuwendungsempfängerin. 

Um wachsen und den Bedürfnissen der lesebegierigen Kund*innen gerecht zu werden, erfolgte der Umzug von den Gr.Bleichen hin zum jetzigen Standort. 2005 entschied ein Wettbewerb, die Bebauung des damals geräumten und  brachliegenden Domplatzes durch ein Münchner Architekturbüro mit einem „kristallinen Solitär“ zu bebauen. Das sollte der neue Standort der Zentralbibliothek werden. Doch daraus wurde bekanntlich nichts.

Der Umzug im Oktober 2004 wurde begleitet von einem weiteren Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes: auf dem Arno-Schmidt-Platz - dem Eingangsbereich der Zentralbibliothek -  waren die 5m hohen Bronzeskulpturen "Mann + Frau" von Stephan Balkenhol im Auftrag der Stadt aufgestellt worden. Der Künstler ist in Hamburg bereits bekannt durch seine Vier Männer auf Bojen.

 

Neben der Zentralbibliothek am Hühnerposten mit der zentralen Kinderbibliothek kibi und der Trendbibliothek für Jugendliche Hoeb4U befahren zwei Bücherbusse den Raum Bergedorf und Harburg und gibt es in Hamburg nachstehende 32 Bücherhallen ganz in Ihrer Nähe:

 

Öffnungszeiten: montags statt mittwochs

 

In 05/23 wurde aus der Homepage von www.buecherhallen.de nachstehender Text übernommen:

Bücherhallen International

People from many different countries and cultures live together in Hamburg. The public libraries in Hamburg (called Bücherhallen Hamburg) have something for everyone. Learn more about the following topics here:

  • Learning German
  • Other languages
  • Bücherhallen in simplified language
  • Offers for language teachers and intercultural facilitators

"A stranger is a friend you haven't met yet." (Irish proverb) = ein Fremder ist ein Freund, den man nur noch nicht kennt." (Irisches Sprichwort).

In Hamburg leben Menschen aus vielen verschiedenen Ländern und Kulturen zusammen. Die Bücherhallen Hamburg haben Angebote für alle.

 

Anmerkung zum Standort vom Kulturkarte.de-Team:

Baubeginn für das in gotischen Formen erstellte ehemalige Postgebäude am Hühnerposten war 1902 und der Name Hühnerposten wird unterschiedlich erläutert. So glaubte der Volksmund, dass in dem Gebäude eine Telefonvermittlungsstelle untergebracht gewesen war, in der die Angestellten, überwiegend weibliches Personal "schnatternd" und wie Hühner auf der Stange an ihrem Posten saßen, um die Telefonverbindungen herzustellen.

Kundige behaupten dagegen, dass sich im 17. Jh. am Ende der noch heute existierenden Straße mit eben dem Namen Hühnerposten ein vorgeschobener Wachtposten der alten Stadtverteidigung befunden hätte, der der Überlieferung nach bei der Wachmannschaften äußerst unbeliebt gewesen sein soll. Denn hier hielten sich die Hühner auf, die allmorgendlich zu schnattern anfingen und die dort stationierten Männer des Hühnerpostens frühzeitig weckten.

Ob auch vom Gänsemarkt oder vom Pferdemarkt entsprechende Weckrufe frühmorgens erschallten, ist nicht überliefert.

 

Adresse: Hühnerposten 1 in 20097 Hamburg-Klostertor - jetzt HafenCity
Telefon: 040 42 606 215
Öffnungszeiten: montags bis samstags von 11 - 19.00h - vor Ort siehe oben!
Verkehrsanbindung: diverse Verbindungen über Station Hauptbahnhof plus 5min Fußweg

Homepage:  www.buecherhallen.de
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