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Weihnachtsmärkte in Hamburg

24.11. - 30.12.14, täglich 11 - 21.00h - (25. und 26.12. geschlossen)

Eine urdeutsche Erfindung - der Weihnachtsmarkt - geht um die Welt. Denn bekannte Traditionsmärkte wie der Nürnberger Christkindlesmarkt (mit dem Lebkuchen seit Anfang des 15.Jh.) oder dem Striezelmarkt in Dresden (mit dem Christstollen seit dem 14.Jh.) haben internationales Interesse geweckt. So finden sich selbst in Japan und den USA Weihnachtsmärkte mit Glühwein und Bratwurst.

Doch die heimischen Märkte zur Winter- und Weihnachtszeit bleiben begehrt. Denn neben den gastronomischen Angeboten laden insbesondere Spielzeugmanufakturen und das Kunsthandwerk ebenso wie schmuckes Geschmeide und Literatur zu einem Besuch ein. Dabei nehmen in der heutigen Zeit Komponenten wie anmutige Weihnachtsdekoration bzw. echt aussehendem Kunstschnee neben dem Service (begleitende Unterhaltung und Paketaufbewahrung) eine wichtige Rolle ein.  

 

Hamburgs Weihnachtsmärkte sind vielzählig, vielseitig - einige sogar historisch. Nachfolgend sind die Märkte aufgeführt, die in den letzten Jahren bereits eine große Zahl von Besucher*innen angelockt und zu kulinarischen Genüssen sowie weihnachtlichen Einkaufen an Dekorationen und Präsenten verführt haben:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Doch auch die Metropolregion Hamburg bietet Interessantes zum Thema Weihnachtsmarkt: neben barocker Art in Ludwigslust + Uelzen (Hundertwasserbahnhof) - über historische Klassiker in Lübeck, Ratzeburg + Stade - bis zum maritim Standorten in Glückstadt + Cuxhaven (Ritzebütteler Schloss) sind festlich geschmückte und familienfreundliche Christkindl- bzw. Kunsthandwerkermärkte rund um die Adventszeit an vielen Orten wie  Mölln. Und der Ort Himmelpforten unweit von Stade zeichnet sich noch dadurch aus, dass es dort seit 1961 das Christkindpostamt mit eigenem HIMMELPFORTEN-POSTAMT-STEMPEL (PLZ 21709)  gibt. Der kommt zum Einsatz bei der ehrenamtlichen Beantwortung der vielen Kinderbriefe mit Wunschzetteln für den Weihnachtsmann zur Weihnachtszeit.

 

 

!!! ..... und manchmal trifft man im Umfeld der Weihnachtsmärkte auch auf den Weihnachtsmann mit seiner Kutsche ... bzw. mit  zeitgenössischem Gefährt. Doch nicht immer ... aber dafür hin + wieder im Team (2.+ 3.Foto) !!!

 

 

Übrigens:

  1. Der Nikolaus-Brauch, Schuhe in der Nacht vom 5. auf den 6.12. vor die Tür zu stellen in der Hoffnung auf milde Gaben - heute Nüsse + Äpfel sowie Süßigkeiten + kleine Geschenke - entwickelte sich aus der Legende um den Heiligen Nikolaus. Als Bischof von Myra in der kleinasiatischen Region Lykien bei Antalya, der heutigen Türkei, verteilte er sein Vermögen unter den Armen.
  2. Lediglich das Sturmtief Xaver nötigte mehrere Märkte über den Nikolaustag 2013 ungewollt zum Schließen. Denn mit seinen orkanartigen Böen mit mehr als 110km/h aus Nordwest, verbunden mit der zweithöchsten je in Hamburg gemessenen Sturmflut sowie Schnee und Eishagel stand die Sicherheit an vorderster Stelle.
  3. Selbst der HVV hat sich auf Weihnachten eingestellt. Das 9.Foto zeigt die festliche Ausgestaltung einer ihrer Busse in 2022. Man muß nur den richtigen erwischen!
  4. Wer kennt noch Lametta? Schmale, flatternde Metallstreifen aus Stanniol (auch mit Bleianteilen), überwiegend in den Farben gold oder silber. Sie sollen 1610 in Nürnberg kreiert worden sein als Symbol für winterliche Eiszapfen.

    Doch heute werden sie kaum noch genutzt, da die überwiegende Menge an Zinnanteilen nicht biologisch abbaubar ist. Das setzt voraus, dass der zu entsorgende Tannenbaum peinlich genau abzuschmücken ist, damit er von der Stadtreinigung als Biogut mitgenommen wird. Das ist in der schnelllebigen Zeit des 21sten Jahrhunderts nicht mehr drin – oder?

 

 

 

Adresse: - diverse Standort -

Homepage:  ohne
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