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Text und Buchcover sind dankenswerter Weise vom Rowohlt Verlag zur Verfügung gestellt worden

Der Tote im Fleet u.a. historische Kriminalromane

- Buchtipps vom Kulturkarte.de-Team -

Ein spannender Augenblick und letzte Möglichkeit, den Kaispeier B im alten Zustand von innen zu sehen und zusätzlich den ersten Eindruck der geplanten kulturellen Nutzung zu erleben.

Im September 2004, am Tag des offenen Denkmals las auf der ersten kulturellen Veranstaltung in diesem denkmalgeschützten Speicher Boris Meyn auf dem 10. Boden bei Kerzenschein aus seinem Krimi "Die rote Stadt" (gemeint ist die Speicherstadt), während draußen eines der ersten großen Kreuzfahrtschiffe am CruiseCenter unweit vom Alten Hafenamt festmachte. Bei Kerzenschein in einem massiven historischen Gebäude, dass stillgelegt war, schon Einwirkungen des bevorstehenden Umbaus zum Internationalen Maritimen Museum Hamburg aufwies ... und nur kurz noch einmal erwachte im Urzustand. Phantisch sowohl Speicher als auch Lesung!

Vorstehenden Krimi sowie eine Vielzahl von weiteren Kriminalromanen schrieb Autor Boris Meyn (*1961). Er ist promovierter Kunst- und Bauhistoriker und hat zahlreiche wissenschaftliche Publikationen zur Hamburger Architektur- und Stadtgeschichte veröffentlicht und parallel dazu begonnen, historische Kriminalromane zu schreiben. "Der Tote im Fleet" avancierte in kürzester Zeit zum Bestseller ("spannende Krimi- und Hamburglektüre", so die taz). Mit seiner Familie lebt der Autor im ländlichen Ost-Holstein.

Nachstehend weitere Titel:

Der Tote im Fleet Hamburg 1847: Eines Nachts wird zwischen Rödingsmarkt und Nikolaikirche ein unbekannter toter Mann aus dem Fleet gezogen. Die einzige Spur: zwei Ziegelsteine im Gehrock des Toten. Bei seinen Recherchen stößt der Commissarius Bishop auf höchst verdächtige Machenschaften in der Hamburger Politik nach dem großen Brand 1842.

Der eiserne Wal Hamburg im schwülen Sommer 1862: Windstille hält die großen Segler fest, die Stadt ist voller Auswanderer, und in der Bürgerschaft streitet man über das Großprojekt Hafenausbau. Zudem kursieren Gerüchte, rund um ein abgeschiedenes Werftgelände gehe es nicht mit rechten Dingen zu. Ein Mord ruft schließlich Commissarius Bischop auf den Plan. Er weiß nicht, dass auch sein Sohn Sören bei den Werften herumstreunt und sich dabei in höchste Gefahr begibt.

 

Die rote Stadt Hamburg 1886: Im Hafen wächst ein riesiger Komplex heran, ein Jahrhundertwerk, die rote Stadt. Die Wirtschaft blüht, und für ihre Bauprojekte ist den Hamburger Kaufleuten nichts zu teuer. Im Dovenhof gibt es sogar Fernsprecher, elektrisches Licht und den ersten Paternoster-Aufzug des Kontinents. Pech, dass bei der festlichen Eröffnung eine blutige Leiche in ihm ihre Runden dreht. Ein neues Opfer des unbekannten Messerstechers? Dass Commissarius Bischop in den Ruhestand gegangen ist, macht sich bei den Ermittlungen schmerzlich bemerkbar. Doch es gibt ja noch Filius Sören ...

 

Totenwall Elbtunnel, Ringbahn, Mönckebergstraße: Im schwülen Frühsommer 1910 ist Hamburg eine einzige Baustelle. Auf den Straßen tuckern die ersten Automobile, und Rechtsanwalt Sören Bischop fährt jetzt ein Kraftrad der Marke Harley-Davidson. In der Hitze scheint auch das Verbrechen zu gedeihen: Die ganze Stadt spricht von dem Raubmord im Bankhaus Goldmann, bei dem der Seniorchef brutal erschlagen wurde. Kurze Zeit später meldet sich ein alter Kunde bei Sören, ein Panzerknacker. Er gesteht ohne Umschweife den Einbruch. Ein gut bezahlter Auftrag - aber Mord, damit habe er nichts zu tun. Dann spült ein heftiger Sommerregen eine kopflose Frauenleiche an einem Bahndamm frei. Und es wird nicht die letzte sein …

 

Vorstehende sowie eine Vielzahl von weiteren Kriminalromanen schrieb Autor Boris Meyn (*1961). Er ist promovierter Kunst- und Bauhistoriker und hat zahlreiche wissenschaftliche Publikationen zur Hamburger Architektur- und Stadtgeschichte veröffentlicht und parallel dazu begonnen, historische Kriminalromane zu schreiben. "Der Tote im Fleet" avancierte in kürzester Zeit zum Bestseller ("spannende Krimi- und Hamburglektüre", so die taz). Mit seiner Familie lebt der Autor im ländlichen Ost-Holstein.


Homepage:  www.rowohlt.de/autor/boris-meyn.html