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Leuchtreklame

- Werbung -

Die Leuchtreklame ist allgegenwärtig. Interessant waren die Schriftzüge aus farbigen Neonröhren, die je nach Standort oftmals in größerer Anzahl anzutreffen waren (Kiez). Sie sind kaum mehr im Stadtgebiet vorhanden. Ihre Entwicklung begann durch die Forschungsversuche des gelernten Glasbläsers Johann Heinrich Wilhelm Geißler (1814-1879). Er entwickelte Glasröhren, die sich mit dem Gas Neon füllen und entzünden ließen. Das gelang durch einen Funken aus den zwei Elektroden aus Aluminium, also je einer Kathode und einer Anode an den Enden der Röhre. Das eingeschlossene Neon im Glas begann zu leuchten. Neon ist als Edelgas ein chemisches Element mit dem Symbol Ne. Es wurde bisher in Leuchtröhren oder Neonlampen intensiv genutzt. Doch die LED-Technik verdrängt diese Form der Lichtgestaltung. Ein schöner und bekannter Schriftzug ist der des Café Seeterrasse in Planten un Blomen (2.Foto). Ein Stück Zeitzeuge, wenn nicht gar historisch sind die Neon-Werbungen aus der Großen Freiheit / St. Pauli (3.+ 4.Foto). Allen voran die Davidwache (4.Foto).

 

Es folgte die Reklame von bedruckten Plastikschildern aus tranzluzenten (lichtdurchlässige aber nicht transparente = durchsichtige) Materialien, hinter denen sich überwiegend eine bis mehrere Leuchtstofflampen befanden.

 

 

 

Ebenso verändert sich der "Werbeträger" Litfaßsäule stillschweigend und passt sich in Form und "Ausstrahlung" den heutigen Bedürfnissen an.

Dafür drängen sich aller Ortens neue Kunstformen ins Stadtgebiet. Graffiti sowie streetart sind in vielfältiger Art überall anzutreffen.

Adresse: - diverse Standorte -

Homepage:  ohne