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© Foto 5 und 6 sowie Textpassagen wurden uns netterweise von den Museen zur Verfügung gestellt.

Zoologisches Museum

- Körperschaft des Öffentlichen Rechts -

Durch Umstruktuierung wurden mehrere Disziplinen der Universität Hamburg zusammengelegt unter dem Namen Centrum für Naturkunde (CeNak / 9.Foto). Es besteht aus den Ausstellungen und Museen

  • Zoologisches Museum
  • Mineralogisches Museum
  • Geologisch-Paläonthologisches Museum

Das Zoologisches Museum - vormals das Zoologische und das Botanische Museum - sind Einrichtungen, deren Wurzeln innig mit den hanseatischen Seefahrer- und Entdeckertraditionen des 17. Jahrhunderts verwoben sind. Sie verstehen sich dabei nicht nur als wissenschaftliche Sammlungen, sondern öffnen sich allen Wissbegierigen, Bürger*innen und Gästen unserer Stadt zum Schauen, Staunen und Fasziniert ScienceCenter zu bauen.sein.

Das Zoologische Museum der Universität Hamburg ist Nachfolger des Naturhistorischen Museums zu Hamburg, gegründet am 17.05.1843. Dessen Vorläufer waren die Naturaliensammlung der Gelehrtenschule Johanneumam - damaliger Standort noch der Domplatz -, die Sammlung des Naturwissenschaftlichen Museum Hamburg am Steintorwall (gegründet 1869; damals stand dort noch kein großes Elektronik-Kaufhaus) sowie das private Museum Godeffoy (gegründet 1861; Abriß 1885 am Standort Alter Wandrahm 26 für den Neubau der Speicherstadt).

Das Bestreben der Direktion geht seit Jahren dahin, in Hamburg einen Neubau für ein naturkundemuseum - aktuell in Verbindung mit dem Science Center - zu installieren.

 

 

Die heutigen wissenschaftlichen zoologischen Sammlungen zählen unter Fachleuten zu den bedeutendsten Deutschlands. Mittig in der Schausammlung grüßt eine gute alte Bekannte,  das beliebte NDR-Walross Antje, die nicht nur kleine Besucher*innen begeistert. Zahlreiche Säugetiere, darunter so imposante Huftiere wie das Nashorn (7.Foto) oder das Okapi, eine Primatensammlung vom Mausmaki bis zum Orang Utang, faszinierende Raubtierexponate wie der sibirische Tiger (5.Foto).

Eine für Norddeutschland einzigartige Ausstellung von Skeletten und Modellen verschiedener Walarten (2.Foto) sowie einem kompletten Pottwalskelett, geben Interessierten die Möglichkeit - anders als im Tierpark - fast hautnah heranzutreten. Beeindruckende Exponate hierzulande bereits ausgerotteter Tierarten, wie z.B. Braunbär, Elch und Wisent, vermitteln nicht nur einen umfassenden Eindruck von der ursprünglich heimischen Tierwelt, sondern bieten Zeichner*innen, Maler*innen und Fotograf*innen attraktive Motive.

Auch Freunde von Tierstimmen dürfen sich freuen: dem aktuellen Vogel des Jahres oder den Walgesängen kann gelauscht werden. Ein Kleinod, das intensive Betrachtung verdient, ist die ornithologische Ausstellung, in der alle in Mitteleuropa vorkommenden Vogelarten präsentiert werden. Auch die Begeisterung für Schmetterlinge (8.Foto), Spinnen, Schlangen sowie diverse Käferarten kann hier vergrößert werden.

Der Eintritt in das Museum ist frei!

 

Die Schwerpunkte der biologischen Schausammlungen und Inhalte befindet sich zwischenzeitlich

Wissenswertes gibt es zu den aktuellen Pflanzen des Jahres zu erfahren. Ob Gewürzpflanzen, Ölpflanzen, Faser-, Genussmittel-, Stärke- und Zuckerpflanzen oder einheimische Pilze - hier bleibt keine Frage offen. Mit ihren wohlgeformten, exotischen Früchten und Samen erinnern die Schausammlungen an die Schenkungen und Ankäufe von Hamburger Kapitänen und Kaufleuten des 19. Jahrhunderts, und spiegeln dabei die Eigenschaft der Stadt als "Tor zur Welt" wider.

 

Adresse: Bundesstr. 52 in 20146 Hamburg-Rotherbaum
Telefon: 040 428 38 3880
Verkehrsanbindung: Busse M4 und M5 Station Grindelhof

Homepage:  www.uni-hamburg.de/biologie/BioZ/zmh/
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