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Hans Martin Ruwoldt

- Kunst im öffentlichen Raum -

Hans Martin Ruwoldt (1891-1969) hieß mit richtigem Namen Hans Martin Meier. Als Tierbildhauer war er Mitglied in der Hamburger Sezession und nachfolgend im Hamburger Künstlerverein von 1832. In Hamburg ist er ebenso bekannt wie deutschlandweit August Gaul bzw. Reneé Sintenis.

 

An vielen Stellen trifft man insbesondere auf seine Tierplastiken, seien sie aus Bronze oder Stein. Nachstehend einige Standorte:

 

  • "Stier" am Schlachthof (1935 / 1.Foto)

 

  • "Affenbaum" im Hotel in der Speicherstadt (2.Foto)

 

  • "Bärin mit Jungen" im Wohnblock Koldingstrasse (1951 / 3.Foto)

 

  • "Panther" im privaten Vordergarten an der Elbchaussee (4.Foto)

 

  • "Füchsin mit Jungen" an der Grundschule GroßFlottbek (1951 / 5.Foto)

 

  • "Flamingos" in Planten un Blomen (6.Foto)

 

  • "Seelöwen" im Park bei Ohlsdorf (1953 / 7..Foto)

 

  • "Eisbär" im Stadtpark

 

  • "Kronenkranich" in der U-Bahnstation Hagenbecks Tierpark (1967)

 

  • Schreitende“ bei den Grindelhochhäusern (1956)

 

  • Liegende“ vor dem Bezirksamt Nord

 

  • Windsbraut“ an der Binnenalster (1968 / 8.Foto - R. einzige abstrakte Skulptur)
Adresse: diverse

Homepage:  keine