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Foto zum Thema <%= Puppenmuseum im Bauhaus%>   
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Puppenmuseum Falkenstein

- Privatmuseum -

Eines der wenigen noch sehr gut erhaltenen Bauhäuser ist das  Landhaus Michaelsen am Falkenstein.

1923 baute der Architekten Karl Schneider (1892 - 1945) im Stil der Neuen Sachlichkeit dieses Kunstwerk. Schon 1925 wurde es neben dem Chilehaus zum meistveröffentlichten Hamburger Gebäude des 20.Jahrhunderts - u.a. im Gropius in Band 1 der Bauhausbücher.

1970 ging das Landhaus in das Eigentum eines großen Hamburger Verlegers über und verfiel. 

Die Stadt Hamburg wurde 1980 in Form einer Schenkung neue Eigentümerin und überließ das Gebäude - damals mehr eine Bauruine - der Galeristin Elke Dröscher. Dank ihres Einsatzes konnte es wieder zum Landhaus in ursprünglicher Gestalt hergerichtet werden. Seit 1986 steht das Gebäude unter Denkmalschutz.

 

Zeitgleich bekam es eine neue Nutzung - das Puppenmuseum Falkenstein zog ein. Diese Privatsammlung besitzt  über 500 Puppen und mehr als 60 Puppenstuben, von denen eine Vielzahl in verglasten Guckkästen ausgestellt ist. Zusätzlich zeigt das Museum jährlich Sonderausstellungen um diese Miniaturwelt der Kinder, die mit historischen Druck- und Bildmaterial weitere interessante Einblicke und Informationen aus den Zeit  ab dem 18. Jahrhundert bietet. So ist nebenstehend abgebildetes Plakat mit den Neuheiten aus 1925 schon ein aktuelles.

 

Adresse: Grotiusweg 79 in 22587 Hamburg-Blankenese
Telefon: 040 81 05 82
Verkehrsanbindung: Busse 189 Station Tinsdaler Kirchenweg und 286 Station Falkenstein

Homepage:  www.elke-droescher.de
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