Es scheint sinnvoll, dass ein mit Hamburg Verwachsener die Geschicke der Kulturstadt lenkt. Der Erhalt des Hundertwasser-Cafés an der Behringstraße in Ottensen aus Denkmalschutzperspektive ist erfreulich.

Auch die positiven Worte für 300 Jahre Staatsarchiv lassen ebenfalls aufhorchen. Denn dort ist das "Digitale Zeitalter" ebenfalls angekommen und gilt, archiviert zu werden. Wenn schon das Personal fehlt, dann wenigstens Zuspruch von ganz oben.

Mal sehen, was aus "Anton" wird, ein ursprünglich im Jugendstil errichtetes Industriebauwerk aus 1901. Er ist letztes Überbleibsel vom Kraftwerk Bille und liegt am Anton-Rée-Weg 50 in Hammerbrook und scheint vorerst gerettet..
Auch da ist eine gute Entscheidung wünschenswert. Künstler könnten die Kraftwerkräume kreativ gestalten. Siehe auch www.anton-ree-weg.de

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