29.04.2010
Installation + Rhododendren
Mitten in Lokstedt, Ecke Hinter der Lieth / Schwübb, liegt der
Lüttge-Garten. Er wurde 1958 von dem Landschaftsarchitekten Gustav Lüttge als Rhododendren-Versuchshain angelegt und war lange in Vergessenheit geraten. Bis sich ein Verein aus Freunden und Anwohnern gründete und den Garten und seine Geschichte aus dem Dornröschenschlaf weckte.
Bisher gab es einmal jährlich einen Tag der offenen Tür, doch nun wird es gleich drei, ausgesprochen unterschiedliche Veranstaltungen geben. Startschuss ist am Sonntag, 2. Mai. Dann heißt es von 12.00 - 18.00h „IRRen im Garten“. Der Lüttge-Garten wird zur Bühne, auf der sich die Besucher bewegen und überraschenden Installationen begegnen, papierene Skulpturen sitzen als stille Beobachter auf den Bänken.
Am Sonntag, 30. Mai, wird von 15.00 - 18.00h zum Tag der offenen Tür und der Rhododendren-Blüte eingeladen.
Am Mittwoch, 9. Juni, schließlich, gibt es um 19.00h „Musik und Dichtung im Garten“. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.
Der Garten ist gut über die U-Bahn (U2 - Station Hagendeel) zu erreichen.
Quelle: Niendorfer Wochenblatt vom 29.04.10