Vom 17.- 20.09.14 wird Hamburg rund um die Reeperbahn zum 9. Mal zur Hauptstadt der Musik. An über 70 Spielstätten können die Besucher im Rahmen des Reeperbahn Festivals zwischen über 400 Konzerten mit internationalen Newcomern aus den Sparten Indie, Pop, Rock, Folk, Singer-Songwriter, Electro, HipHop, Soul, Jazz und Contemporary auswählen.
Das Festival bietet neben der Musik mit der Reeperbahn Festival Konferenz erneut eine internationale Business-Plattform für Unternehmen und Organisationen der Musikbranche. Die Kulturbehörde Hamburg, das Hamburg Convention Bureau und die Interessengemeinschaft Hamburger Musikwirtschaft e.V. laden anlässlich des Festivals zum gemeinsamen Empfang „Soundcheck Hamburg“ ein, um mit ihren Gästen in den Austausch zum Reeperbahn Festival und zu weiteren Themen der Musikwirtschaft in Hamburg zu kommen.
Bürgermeister Olaf Scholz: „Wie in anderen Medien- und Kreativzweigen, sind wir gemeinsam gefordert, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass die Musikwirtschaft eine Zukunft hat:
Hamburgs Kultursenatorin Prof. Barbara Kisseler: „Mit dem Reeperbahn Festival wird die Livemusikkultur gefeiert, für die Hamburgs vielfältige Clubszene eine unverzichtbare Grundlage bildet. Das Festival mit der Reeperbahn Festival Konferenz ist in den vergangenen Jahren zudem zur wichtigsten deutschen Plattformveranstaltung seiner Art geworden und international eines der bedeutendsten Branchentreffen der Musikwirtschaft. Der stetige Ausbau des Formats unterstreicht die Wichtigkeit des Reeperbahn Festivals auch für weitere Teilbereiche der Kreativwirtschaft und für die Stadt insgesamt.“
Das Reeperbahn Festival findet seit 2006 jährlich in den verschiedensten Spielstätten rund um die Reeperbahn statt und hat sich zu einem der drei wichtigsten Treffpunkte der Musik- und Digitalwirtschaft in Europa entwickelt. Zur neunten Ausgabe des Reeperbahn Festivals erwarten die Veranstalter über 30.000 Besucher. Das Festival wird neben der Stadt Hamburg auch von der Beauftragten für Kultur und Medien der Bundesregierung gefördert.
Veranstaltungen im Rahmen des Reeperbahn Festivals mit städtischer Beteiligung:
Quelle: Pressestelle der Kulturbehörde