Pfingsten: Die Jünger waren ängstlich und eingeschüchtert, als Jesus für sie nicht mehr sichtbar war. Sie lebten versteckt und zurückgezogen. Eines Tages, 50 Tage nach Ostern, erfüllte sie ein neuer Geist. Er kam wie Wind und Feuer über sie. Sie verloren alle Angst und traten ins Freie und begannen von Jesus zu erzählen.
Zu Pfingsten feiern die Christen den "Geburtstag" der Kirche. Dreieinigkeitsfest: Der letzte Sonntag in der Osterzeit ist das Dreieinigkeitsfest (Trinitatis). Wir erinnern uns an diesem Tag daran, dass Gott uns auf verschiedene Weise begegnen kann: im Heiligen Geist, wie den Freunden Jesu zu Pfingsten; in Jesus Christus, dem auferstandenen Herrn; im Schöpfer, der die Erde geschaffen hat und die Menschen in sein Reich des Friedens und der Gerechtigkeit führen möchte. Entnommen den Informationsschriften der Evangelische-Lutherischen Landeskirche Sachsens.