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Restaurants und Cafés

- Sehenswürdigkeit -

Das kulturkarte.de Team hatte schon von Beginn an darüber nachgedacht, auch Informationen über Restaurants und Cafés eigenständig unter speisekarte.de im Internet anzubieten. Doch beide Bereiche umzusetzen war aufgrund ehrenamtlicher Arbeit zeitlich zu intensiv und die kulinarische Seite zu kostspielig und zu kalorienförderlich.

 

Gleichwohl meinten wir, einige ansprechende gastronomische Betriebe in Hamburg und Umfeld hier aufzunehmen. Wie üblich bieten wir dazu den Standort der Einrichtung sowie Fotos und deren Homepage an, soweit vorhanden.

 

Zum Eichbaum (1.Foto) in Allermöhe

In dem Gebäude befinden sich ein Hotel und ein Restaurant. Letzteres besteht aus einem großen Vorgarten und dem eigentlichen Herzstück der Anlage. Wer in diese Räumlichkeiten eintritt, wird erinnert an seine Kindheit bei Besuchen von Oma und Opa. Denn deren Ausstattungen befindet sich rundum an den Wänden und im Deckenbereich.

Ergänzt durch Kuriositäten aus dem gastronomischen und handwerklichen Bereich ebenso wie originelle Kleidungsstücke und Gegenstände aus der Landwirtschaft.

 

Patisserie Johanna (2.Foto) in der Speicherstadt

Liebhaber von Törtchen und Pralinen kommen hier voll auf ihre Kosten. Kreativität und Geschmack konkurrieren im positiven Sinne mit der geschmackvollen Innenarchitektur und dem gläsernen Herstellungsbereich sowie äußerlich der ansprechenden Architektur des Speichers M als einer von vielen in dem Weltkulturerbe Speicherstadt.

 

Altes Hafenamt (3.Foto) in der HafenCity

Die ehemalige Verwaltungszentrale des Amtes für Strom- und Hafenbau - auf Amtsdeutsch HT (Hafen + Technik) - befand sich früher in diesem Gebäude. 1885/86 wurde das Amtsgebäude für die "II. Section der Baudeputation" gebaut. Aus Gründen des Denkmalschutzes wurde es erhalten und NENI Hamburg zog ein. Bei der Umnutzung musste berücksichtigt werden, dass das Gebäude tiefer liegt als das Umfeld in der HafenCity.

 

Café Paris (4.Foto) in der Altstadt

Das Café Paris befindet sich unweit vom Hamburger Rathaus und besteht aus 3 Räumen: der Beletage, dem Saal und dem Atelier. Insbesondere der Saal vermittelt durch seine schöne Jugendstil-Innenarchitektur einen besonderen Pariser Charme. Die Deckendekoration sticht dabei besonders hervor.

 

Der Bunker (5.Foto) auf St. Pauli

Der ehemalige Flakbunker IV wurde zur Abwehr von feindlichen Fliegern im Zweiten Weltkrieg zusammen mit dem in Wilhelmsburg gebaut. Seit Kriegsende flankierte er als ein 40m hoher trostloser grauer Koloss das Heiligengeistfeld. Doch er hat nun ungeahnte Qualitäten. Szeneclubs wie Übel & Gefährlich und das klassische Ensemble Resonanz im Inneren sowie ein grüner Park mit Bäumen auf dem Dach machen ihn inzwischen zu einem Schmuckstück von Hamburg. Im Januar 2025 wurde bekannt, dass Hamburg auch wegen dieses Bunkers laut „New York Times“ in einem Top-10-Ranking in der Kategorie „Europas schönste Reiseziele“ den ersten Platz belegt. Dort befindet sich u.a. auch die Bar Caro&Paul, benannt nach dem Karolinenviertel und St. Pauli. Der Ausblick ist fantastisch; zumal dann, wenn der Dom gastiert und sich abends in den Drinks dessen Lichterflut widerspiegelt. Auch Fussballspiele vom FC St.Pauli sind von dort aus gut einsehbar.

 

Gasthaus An der Alster (6.Foto) in der Neustadt

Das bürgerliche Wohnhaus wurde von Theodor Bülau (1800-1861) gebaut und ist eines der wenigen erhaltenen Gebäude aus der Zeit des Wiederaufbaus nach dem großen Stadtbrand von 1842. Äußerlich auffallend an dieser hanseatischen Backsteingotik sind die Sandsteinfiguren Karls des Großen und des Bischofs Ansgar. Sie erinnern an die Gründungsgeschichte Hamburgs. Die Inneneinrichtung erinnert an die Pups in London.

 

Hotel Vierjahreszeiten (7.Foto) an der Binnenalster

Das Hotel besteht seit 1897 und ist weit über Hamburgs Grenzen hinaus bekannt und bedarf eigentlich keiner weiteren Erläuterung. Dennoch reizt allein schon die Innenausstattung zu einem Besuch. Erwähnenswert sind dabei die vier kunstvolle Nymphenburger Porzellanputten sowie die Skulptur "Junges Mädchen mit Goldkrone" von Richard Kuöhl.

Eine kluge und hilfreiche Idee wurde durch kleine Kärtchen umgesetzt, auf denen die Namen und Inhalte für die unterschiedlichen Köstlichkeiten notiert sind. Ob das heute noch Bestand hat, ist nicht bekannt.

 

Old Commercial Room (8.Foto) gegenüber vom Michel

Dieses Traditionsrestaurant besteht seit 1795 und befindet sich vis-à-vis von Hamburgs Wahrzeichen, der St.Michaeliskirche. Eine Vielzahl von gerahmten Fotografien an Wänden und Säulen weisen darauf hin, dass eine Vielzahl von prominenten Gästen hier eingekehrten. Dazu gehörten Bundeskanzler Helmut Schmidt ebenso wie der Fußballtrainer Otto Rehhagel, die Schauspielerin Heidi Kabel oder Ben Wisch Hans Jürgen Wischnewski. Auch internationale Gäste wie unter vielen anderen George Clooney, Leonard Bernstein, Nana Mouskouri, Clint Eastwood und die Rattles ließen sich hier bewirten.

 

 

Diese Einrichtungen wurden ausgewählt wegen ihrer Einrichtungen, Ausstattungen oder weiterer Besonderheiten. Die Qualität der Speisen ist Geschmackssache und wurde deshalb nicht bewertet.

 

 

 

 

Adresse: diverse Standorte

Homepage:  keine